Es ist immer eine große Genugtuung für diejenigen Teams, die sich in die Schlussrunden des LGV-Mannschaftspokals gespielt haben und die Hoffnung auf das Endspiel am 10. Oktober im GC Wiesensee behalten dürfen. Der Wandel in den Besetzungen ist dabei in den einzelnen Clubs nicht spurlos vorüber gegangen. So konnte der vielfache Landes-Mannschaftsmeister GC Nahetal die Reise zum GC Homburg/Saar nicht mit einem gewohnten Sieg abschließen und muss nun voll auf die Runde im nächsten Jahr setzen.
In den Viertelfinals standen sich u. a. die Teams vom GC Barbarossa I und GC Trier am 16. August auf der Anlage am Hebenhübel gegenüber. Mit dem Heimvorteil und Stefan Hechler als Rheinland-Pfalz/Saarland-Meister der Jungsenioren in den Reihen, rechneten man sich doch eine Gewinnschance auf eigenem Platz in Mackenbach aus. Die morgendlichen Klassischen Vierer brachten aber schon den Trierern einen Zweipunkt-Vorsprung, den sie auch in den acht Einzeln nicht mehr abgaben. Mit Jubel über den Einzug ins Halbfinale, das neu ausgelost wird, begossen Triers Co-Kapitän Axel Roth und die Spieler des Titelverteidigers den Sieg auf der schönsten Clubhaus-Terrasse des Südwestens ausgiebig.
Die Begegnungen GC Hahn – L&GC Bad Neuenahr, MGC Bad Ems – GC Pfalz und GC Kyllburger Waldeifel – GC Homburg/Saar I müssen bis 30. August gespielt sein.
von Eddy Menzler
Das Tagesresultat lautete :
Teich an Bahn 3 und das Clubhaus im Hintergrund
Geschenkt ! Phil Ragsdale steckt die Fahne in die Tasse; Marc Toussaint Trier muss nicht mehr putten
Johannes Ruth schlägt am 9. Tee ab
Felix Mühlberger Barbarossa und Maximilian von den Hoff Trier im 4. Flight
Einen perfekten Abschlag demonstriert hier Jordan Campbell Trier
Barbarossa-Kapitän Stefan Hechler chippt zum 8. Grün
Sebastian von den Hoff Trier und Stefan Hechler im Schlussflight
Das Schlussfoto mit Barbarossa in Blau und dem Sieger Trier in Weiß